Zusammenarbeit der letzten Generation mit Behörden in Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der FDP.

Unter der Überschrift „Wer hat das erlaubt Klima-Kleber machen Werbung vor Polizei-Schülern“ berichtet die Bild über einen Vortrag von Vortrag Klima-Aktivistinnen der Letzten Generation in der Sporthalle der Polizeihochschule Baden-Württemberg (HfPolBW) in Villingen-Schwenningen (https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/aerger-um-vortrag-was-machen-klima-chaoten-an-der-polizei-hochschule-85122492.bild.html).

  1. Gab es in Bremen den Versuch der Kontaktaufnahme der Letzten Generation mit der Polizei oder anderen Behörden?
  2. Wenn ja, wie oft und mit welchen Stellen hat die Letzte Generation versucht in Kontakt zu treten?
  3. Wie wurde grundsätzlich mit diesen Kontaktaufnahmen umgegangen?
  4. Gab es auch in Bremen Vorträge der im Artikel geschilderten Art?
  5. Wenn ja, wann und wo, wenn nein, sind solche Vorträge aktuell geplant?
  6. Sofern noch keine Kontaktaufnahme stattgefunden hat, wie sollen sich die Behörden nach Ansicht des Senats in diesem Fall grundsätzlich verhalten?
  7. Ist die letzte Generation nach Ansicht des Senats im demokratischen Spektrum einzuordnen und wenn ja, wo?