Rot-Grün-Rot schrumpft die Bremer Wirtschaft!

Thore Schäck: „Der IHK-Bericht zeigt erneut, dass die rot-grün-rote Wirtschaftsideologie so nicht aufgeht. Statt auf immer mehr Verstaatlichung und Regulierung zu setzen, muss der Senat endlich anfangen, für attraktive Rahmenbedingungen zu sorgen und Unternehmen zu entlasten.“

Der Jahresbericht der Handelskammer für 2024 zeigt: Bremens Wirtschaft schrumpft erneut – liegt mit einem BIP-Minus von 1 Prozent deutlich unter dem Bundesschnitt. Die Industrieproduktion fällt sogar um 6,6 Prozent.

Dazu Thore Schäck, Fraktionsvorsitzender der FDP Bremen:

„Der Bericht ist ein Weckruf. Wer jetzt nicht handelt, gefährdet Wachstum, Arbeitsplätze und den Wohlstand kommender Generationen. Statt sich weiter in Verwaltungszwängen zu verlieren, muss der rot-grün-rote Senat endlich die Fesseln für die Wirtschaft lösen. Wir brauchen weniger Regulierung, dafür schnellere Genehmigungen und mehr Offenheit für marktwirtschaftliche Impulse.“

Schäck weiter:

„Die rot-grün-rote Koalition redet zwar von staatlicher Förderung, blockiert aber gleichzeitig mit Maßnahmen wie der Ausbildungsabgabe das wirtschaftliche Wachstum. Die Unternehmen stehen im Bürokratie-Stau – aber statt zu beschleunigen, zieht der Senat die Handbremse noch weiter an. Wer wirtschaftliches Wachstum will, muss es auch zulassen! Trotz hoher Arbeitslosigkeit klagen Betriebe über fehlende Fachkräfte – ein Indiz für politisches Versagen. Es braucht eine echte Qualifizierungsstrategie, nicht immer neue Regeln und Abgaben. Bremen braucht endlich wirtschaftliche Vernunft und Entlastung statt ideologischer Bremsklötze.“