Linke im Tempo-30-Wahn – Gängelung der Autofahrer ist keine Lösung!
Thore Schäck: „Mehr Blitzer, mehr Tempolimit, mehr Kontrolle – diese linke Anti-Auto-Politik sorgt nur für Frust und Unmut in der Bevölkerung und löst keine Probleme.“
Bremen, 28. Mai 2025. Der Vorstoß der Bremer Linken, den Autoverkehr im Stadtgebiet weiter auszubremsen, wird nicht zu einer Verbesserung der Verkehrslage beitragen. Im Gegenteil: diese Art von Anti-Auto-Politik spaltet die Gesellschaft und sorgt für Frust bei vielen Bürgerinnen und Bürger. Thore Schäck, Fraktionsvorsitzender der FDP-Fraktion Bremen, erklärt:
„Tempo 30 kann in sensiblen Bereichen wie vor Schulen, Kitas oder Seniorenwohnheimen sinnvoll sein. Aber ein flächendeckender Ausbau ohne konkrete Gefahrenlagen ist der falsche Weg. Wer glaubt, dass man die Mobilitätsfragen unserer Stadt löst, in dem man den Autoverkehr künstlich ausbremst, der irrt. Die linksgrüne Regierung sollte sich lieber auf die echten Herausforderungen konzentrieren – wie die marode Infrastruktur oder schlechte Verkehrskoordination.“
Schäck weiter:
„Wir sollten weder Polizei und Autofahrer mit mehr Kontrollen belasten, noch den Verkehr an den Stellen ausbremsen, wo er fließen kann. Damit lähmen wir nicht nur Pendler, sondern ebenso den Lieferverkehr und damit die Wirtschaft. Und im Endeffekt auch den ÖPNV, dessen Busse und Straßenbahnen im Schleichmodus festhängen. Bremen braucht Mobilität, die funktioniert – nicht Ideologie, die lähmt.“