Randbebauung bei Kleingartengebieten ermöglichen
Magnus Buhlert: Mit Kleingärtnern auf Augenhöhe eine zukunftstragende Lösung verabreden.
In der Diskussion um die Nutzung von Kleingartengebieten zum Bauen spricht sich die FDP-Fraktion für eine nachhaltige Lösung aus. Der stellvertretende Vorsitzende, Dr. Magnus Buhlert, erklärt dazu:
„Es ist Zeit endlich mit den Kleingärtnern zu sprechen und auf Augenhöhe eine zukunftstragende Lösung zu verabreden. Mal wieder hat Rot-Grün seinen Vorstoß für ein Naherholungsgebiet nicht mit den Kleingärtnern abgestimmt. Das muss endlich aufhören! Die Kleingärtner erwarten zu Recht, dass sie an einer Lösung beteiligt werden.“
Für Buhlert ist aber klar, dass sich eine Stadt wie Bremen keine brachliegenden Kleingärten leisten kann. „Uns fehlen in Bremen zu viele Wohnungen und Gewerbeflächen. Wir können uns als Fraktion daher eine Bebauung in den Randbereichen gut vorstellen. Um die Kleingärtner zu stärken, wollen wir die Einnahmen durch die Verwertung als Bauland zielgerichtet einsetzen. Wir fordern dieses Geld in einen Fonds zu geben, der dann den Kleingärtner zur nachhaltigen Verwendung zur Verfügung gestellt wird. Diesen Vorschlag möchten wir mit den Kleingärtnern diskutieren“, so Buhlert.