Grunderwerbsteuer senken – Familien entlasten!

Thore Schäck: „Der Wohnungsmarkt braucht Reformen zur Entlastung und nicht immer neue Hürden.“

Der Senat plant eine Erhöhung der Grunderwerbsteuer zum 1. Juli 2025 um 0,5 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent. Dieser Schritt würde nicht nur Eigenheimbesitzer zusätzlich belasten, sondern auch den Bremer Wohnungsmarkt weiter unter Druck setzen. 

Dazu der Fraktionsvorsitzende der FDP Bremen, Thore Schäck:

„Die Erhöhung der Grunderwerbsteuer ist ein Schlag ins Gesicht für junge Familien und Menschen, die sich den Traum vom Eigenheim erfüllen möchten. Statt Anreize zu schaffen, wird der Einstieg in den Immobilienmarkt weiter erschwert. Schon jetzt zahlen Familien hohe Preise und nun kommen weitere Tausende Euro an Steuern hinzu – Geld, das sie eigentlich für ihre Kinder oder den Ausbau ihres neuen Zuhauses brauchen. Dabei ist ein lebendiger Immobilienmarkt nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für die lokale Wirtschaft wichtig – das sollten selbst der rot-grün-roten Regierungsspitze einleuchten. Die Erhöhung schreckt ab – sowohl Bürger als auch Investoren.“

Schäck abschließend:

„Die Grunderwerbsteuer muss gesenkt und junge Familien, die ihre erste Immobilie kaufen, unterstützt werden. Andere Bundesländer zeigen längst, dass es geht – mit deutlich niedrigeren Steuersätzen oder auch Freibeträgen für Familien. Der Wohnungsmarkt braucht Reformen zur Entlastung und nicht immer neue Hürden.“